Rezension "Die, die das Licht stahl"

"Die, die das Licht stahl "



Allgemeines
Seiten: 481
ISBN: 9781980957263
Autor: Alexandra Stückler- Wede

Ein großes Dankeschön nochmal an Alexandra für das Rezensionsexemplar.

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"Ich erwidere den kalten Blick meines Spiegelbildes. Meine Augen leuchten auf. Ein Kind der Finsternis."

Lya ist hübsch, schlagfertig -  und die Tochter des Teufels. Um den letzten Teil ihrer Ausbildung als Häscherin abzuschließen, ist sie, ihren Aufpasser Roy im Gepäck, nach London, wo sie prompt auf den attraktiven, aber unterkühlten Zayden trifft. Ihr Instinkt warnt sie unerklärlicher Weise vor ihr, genauso wie die smarte Annie, die ihr schin bei ihrer Ankunft von Zaydens Fluch, Menschen den Tod zu bescheren, erzählt. Aber was könnte jand wie Zay einem unsterblichen Dämon wie Lya schon Großartiges anhaben?
Quelle

Am Anfang hatte ich so meine Bedenken, da ich noch kein einziges Fantasy Buch in meinem Leben gelesen habe und so mit auch so gut wie gar keine Erfahrungen damit hatte. Aber jetzt kann ich sagen, dass ich mich in diesem Genre genau so wohl fühle wie im Genre New Adult/Romance. "Die, die das Licht stahl" hat mich wirklich sehr positiv überrascht. Die Autorin hat es geschafft, dass ich mich in Lyas Welt wirklich gut zurecht gefunden habe. Es ist eine tolle Geschichte mit noch tolleren Protagonisten. Lya ist mir so ans Herz gewachsen, ich habe in jeder Situation mit ihr gefühlt. Sie ist mutig, tapfer und sehr selbstbewusst, was wirklich super Eigenschafen sind. Zayden war für mich ein Protagonist, den man als klassischen Bad Boy bezeichnen könnte, wodurch er mir manchmal ein bisschen auf die Nerven ging. Die Beziehung der Beiden Protagonisten entwickelte sich hier sehr plötzlich und schnell. Mir persönlich hat Zayden nicht so gut gefallen wie Roy, der Aufpasser von Lya. Die Beziehung der Beiden war zwar ein wenig komisch, aber doch sehr gut in das Buch eingebaut. Ich hatte gerne immer und immer mehr über ihn erfahren. Ein Highlight war für mich das Ende. Ich hatte ein ganz paar Theorien, wie die ganze Story ausgeht, aber es kam doch völlig anders. 

Der Schreibstil bei dem Buch war wirklich sehr gut. Er hat dafür gesorgt, dass die Geschichte sehr lebhaft wurde und man sich super in die Rolle der Protagonisten versetzten könnte.

Das Cover finde ich wirklich schön, es sind Farben die man auf nicht allzu vielen Büchern finden kann.


"Die, die das Licht stahl" ist eine gelungene Geschichte für zwischendurch und eine Empfehlung für alle Fantasy/Romance Fans.



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